Teamsitzung eines Inklusiven Teams

Inklusive Teamarbeit in der Wohnassistenz

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Inklusive Teamarbeit in der Wohnassistenz

Der Inklusion einen Schritt näher: Die Inklusive Teamarbeit der Wohnassistenz von alpha nova hilft Menschen mit Behinderungen, ihre Vorstellungen vom Leben in einer eigenen Wohnung bestmöglich zu verwirklichen.

Die Grundlage für die Arbeit und Haltung der Wohnassistenz von alpha nova ist Inklusive Teamarbeit. Über allem steht der große Begriff der „Inklusion“, der folgendes bedeutet:

  • Alle Menschen gehören zur Gesellschaft dazu
  • Niemand wird ausgeschlossen
  • Jede Person darf überall mitmachen, wenn sie das möchte
  • Jede Person entscheidet das selbst
  • Menschen sind verschieden
  • Einer kann vom anderen lernen
  • Alle Menschen haben die gleichen Rechte
  • Inklusion ist ein Menschenrecht – so steht es in der UN-Behinderten-Konvention
    (Konvention ist ein anderes Wort für Vertrag.)

Was bedeutet Teamarbeit?

Wenn Menschen in einer Gruppe zusammenarbeiten – das ist Teamarbeit. Ein Team arbeitet gemeinsam, um Ziele zu erreichen. Jeder Mensch kann seine Fähigkeiten einbringen, auf diese Art kann ein Team gut arbeiten. Im Team reden die Menschen miteinander und denken über ihre Arbeit gemeinsam nach. Wenn es Probleme gibt, sprechen die Menschen miteinander, um eine Lösung zu finden. Teams halten zusammen!

Diese Interviews verraten noch mehr!

Was steht hinter der Inklusiven Teamarbeit in der Wohnassistenz von alpha nova? Und was wollen wir in Zukunft noch erreichen? Sechs Personen verraten die Antworten zu sechs Fragen in Video-Interviews – eingefangen von unserem inklusiven Filmteam.

Was kannst du im Rahmen der Assistenz mitbestimmen?

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Welche Rechte und Pflichten hast du, wenn du die Wohnassistenz in Anspruch nimmst?

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Hast du das Gefühl, dass deine Assistenz
deine Wünsche und Ziele ernst nimmt?

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Was bedeutet Inklusive Teamarbeit für dich?

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Gibt es etwas, was du bei der Inklusiven Teamarbeit in Zukunft verbessern willst?

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Gibt es etwas, was du bei der Wohnassistenz in Zukunft verbessern willst?

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Menschen mit und ohne Behinderung gestalten gemeinsam Image-Filme für Firmen, eine monatliche Sendung auf „Radio Helsinki“ („Unerhört. Radio ohne Barrieren“) sowie das alle zwei Monate erscheinende Printmagazin „Yolo“.

Zum Filmteam

Das alpha nova Medienbüro ist ein inklusives Medienprojekt, organisiert vom sozialen Träger „alpha nova Betriebsgesellschaft mbH“, finanziert vom Land Steiermark.

asdasd

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

Test

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“