Kunde teilt Äpfel aus

Ein Tag mit Smiley

Erfahrungsbericht

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Arbeitsgruppe in Betrieben

Eine Arbeitsgruppe von alpha nova werkelt bei der KNAPP AG in Hart bei Graz. Ihre Tätigkeiten sind vielfältig – unter anderem teilt man Äpfel aus und sammelt dabei Smileys ein.  

Das Firmenareal der KNAPP AG ist riesig und trotzdem liegt das Büro der von alpha nova betreuten Arbeitsgruppe ganz zentral: „Wir sind hier voll integriert“, bestätigt Leiterin Petra Schloffer. „Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben wie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Spind im Umkleideraum und wo auch immer sie hinkommen, werden sie freundlich begrüßt.“

Selbstständig arbeiten – mit Begleitung

So riesig wie das Firmenareal, ist auch das Aufgabengebiet der Arbeitsgruppe: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind unter anderem für die Lagerkommissionierung zuständig und sammeln in den Produktionshallen das Verpackungsmaterial ein. „Dafür legen sie an jedem Arbeitstag ungefähr zehn Kilometer zurück.“ Einsatz zeigen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch am Müllplatz, wo sie die großen Kartons zerschneiden und in die Müllpressen werfen: „Sie arbeiten so selbstständig wie möglich und ihre Arbeitsbegleiter/innen achten darauf, dass die Tätigkeiten effizient ausgeführt werden.“ Die Arbeitsgruppe von alpha nova verteilt außerdem die interne Firmenzeitschrift an alle Abteilungen. Inklusion wird auch in der Mittagspause gelebt. Da geht man wie alle anderen in die Kantine. Am Ende des Arbeitstages wird dieser in der Gruppe besprochen. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dafür ein Bewertungssystem erfunden”, sagt Petra Schloffer. „War der Tag gut, gibt es ein Smiley. Und Smileys hat diese Liste viele!“

Wir waren willkommen

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Wir kommen schrittweise weiter

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

asdasd

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

Test

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“