Team im IKEA Lager

Es funktioniert sehr gut

Erfolgsbericht

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Das BEAT-Programm

Menschen mit Behinderungen haben beruflich mehr drauf, als man ihnen zutraut. Eine Arbeitsgruppe von alpha nova zeigt das mit ihrer Tätigkeit beim schwedischen Möbelriesen in Graz.

Ob Menschen mit oder ohne Behinderungen – alle erleben dasselbe: „Die eigenen Fähigkeiten entfalten können, einen beruflichen Beitrag leisten und dafür Wertschätzung erfahren. All das hat eine positive Wirkung“, weiß Doris Gusel, Leiterin von BEAT Graz. Damit dies bei möglichst vielen Menschen gelingt, sind die Programme vielfältig: individuelles Arbeitstraining, Bildungsangebote, berufliche Orientierungsgespräche und Arbeitsgruppen in Betrieben – wie bei IKEA in Graz, wo aktuell sechs Personen arbeiten und dabei von alpha nova begleitet werden.

Einen super Job machen

„Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich und durchaus anspruchsvoll“, erzählt Doris Gusel. „So baut unsere Arbeitsgruppe unter anderem die Möbel für die Fundgrube von IKEA zusammen. Dabei lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit verschiedenen Werkzeugen umzugehen oder den Plan fürs Zusammenbauen zu lesen. Das ist gar nicht immer so leicht. Aber in der Arbeitsgruppe funktioniert es sehr gut und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer leisten einen super Job.“

Dafür Wertschätzung erfahren

Die Basis dafür schaffen die Arbeitsbegleiterinnen und Begleiter von alpha nova: „Sie teilen die Aufträge je nach Fähigkeiten zu“, erklärt Doris Gusel. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer führen Aufgaben aus, die sie gut bewältigen können und lernen neue Kompetenzen ohne Leistungsdruck.“ Dabei hilft auch das gemeinschaftliche Arbeiten. „Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe stärkt und Stress verteilt sich.“ Dass die Arbeitsgruppe so erfolgreich ist, liegt auch an IKEA. „Es macht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stolz, dass sie etwas herstellen, das normal verkauft wird. Außerdem sind sie voll integriert, werden als Arbeitskraft ernstgenommen und geschätzt. All das ist motivierend.“

Sich im Job
entfalten können –
ganz ohne Druck

Wir waren willkommen

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Wir kommen schrittweise weiter

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

asdasd

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

Test

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“