Ein neuer Ort
für & mit Menschen
Erfahrungsbericht
Ein Jahr Reininghaus
Vor einem Jahr haben wir unsere Türen in den Grazer Reininghausgründen geöffnet – und sind angekommen. Nicht nur räumlich – sondern auch mit dem Gefühl, dass dieser Ort gut zu uns passt. Und wir gut zu ihm.
Rund 1.300 m² umfasst unser neuer Firmensitz, den wir nicht nur als Büro, sondern ganz bewusst als Begegnungsort angelegt haben: Für Menschen mit und ohne Behinderungen, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gäste und Partnerinnen und Partner. Christian Schloffer, Bereichsleiter Finanzen & Organisation, bringt es auf den Punkt: „Reininghaus steht für Aufbruch, für Entwicklung – genau das passt zu unserer Unternehmenskultur.“
Raum für Miteinander
Die Gestaltung des Gebäudes war Teamarbeit: Martina Berger und Andreas Pirker aus dem Facilitymanagement haben gemeinsam mit einer Innenarchitektin jedes Detail durchdacht – von der Farbauswahl bis zur Möblierung. Ruhige Töne, ergonomische Arbeitsplätze, Begegnungsräume mit Atmosphäre. Von Anfang an war klar: Dieser neue Ort soll nicht nur funktional sein, sondern auch inspirieren. Auch technisch wurde mitgedacht: Die sogenannte Betonkernaktivierung sorgt effizient für angenehme Temperaturen, im Sommer wie im Winter.
Ein Jahr später zeigt sich: Dieser Ort lebt. Der Schritt nach Reininghaus war richtig – für uns und für das, wofür wir stehen: Inklusion, Innovation und ein gelebtes Miteinander.

Moderne Besprechnungsräume für unterschiedliche Settings
Die Gestaltung des Gebäudes war Teamarbeit: Martina Berger und Andreas Pirker aus dem Facilitymanagement haben gemeinsam mit einer Innenarchitektin jedes Detail durchdacht – von der Farbauswahl bis zur Möblierung. Ruhige Töne, ergonomische Arbeitsplätze, Begegnungsräume mit Atmosphäre. Auch technisch wurde mitgedacht: Die sogenannte Betonkernaktivierung sorgt effizient für angenehme Temperaturen, im Sommer wie im Winter. Orte, die für alle zugänglich sind und zum Austausch anregen.
Ein Jahr später zeigt sich: Dieser Ort lebt. Der Schritt nach Reininghaus war richtig – für uns und für das, wofür wir stehen: Inklusion, Innovation und ein gelebtes Miteinander.
Ein inspirierender Begegnungsort
Die Gestaltung des Gebäudes war Teamarbeit: Martina Berger und Andreas Pirker aus dem Facilitymanagement haben gemeinsam mit einer Innenarchitektin jedes Detail durchdacht – von der Farbauswahl bis zur Möblierung. Ruhige Töne, ergonomische Arbeitsplätze, Begegnungsräume mit Atmosphäre.
Auch technisch wurde mitgedacht: Die sogenannte Betonkernaktivierung sorgt effizient für angenehme Temperaturen, im Sommer wie im Winter. Und auch das Arbeiten hat sich verändert – Stichwort: Desk Sharing. „Das funktioniert richtig gut“, so Schloffer. „Unsere mobilen Teams schätzen die Flexibilität, und wir nutzen die Fläche effizient.“
Das ist ein Titel
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