Hier läuft es rund
Erfahrungsbericht
Arbeitsgruppen in Betrieben
Wenn der Kipper rollt, läuft alles rund: Mathias Treiber arbeitet seit über 20 Jahren im Botanischen Garten Graz – unterstützt von alpha nova.
Die Sonne blinzelt durch die Bäume, die Räder rattern über den Weg – und Mathias Treiber ist in seinem Element. Der Botanische Garten in Graz ist sein Arbeitsplatz. Und das schon seit mehr als zwanzig Jahren. Am liebsten fährt er mit dem Kipper durch die Anlage: „Was man damit machen kann? Alles Mögliche!“, sagt er und lacht. Laub, Schnittgut, Erde, Pflanzkübel – alles, was sich kippen lässt, wird transportiert.
Viel Raum zum Wachsen
Der Arbeitsplatz von Mathias Treiber ist nicht nur im Grünen, sondern auch riesig: Fast drei Hektar umfasst der Botanische Garten, rund 3.000 Pflanzenarten wachsen hier. Und täglich gibt es etwas zu tun. „Mathias arbeitet sehr selbstständig“, sagt Gärtnerin Viola Bongers. „Er kennt das Areal in- und auswendig, kann mit Maschinen umgehen und weiß, was zu tun ist. Er hat sich unglaublich gut entwickelt.“
Unterstützung mit Weitblick
Begleitet wird Mathias von Gerhard Zückert, Arbeitsbegleiter bei alpha nova. Wenn er vorbeikommt, wird erst mal ein Bohnenkaffee gekocht. Dann wird geredet, gerechnet, geplant – manchmal auch über neue Ideen für den Arbeitsalltag. Denn auch nach so langer Zeit entwickeln die beiden gemeinsam Perspektiven – mit einem Blick auf das, was gut läuft, und auf das, was noch möglich ist.



Was für ein großer Arbeitsplatz!
Die Gestaltung des Gebäudes war Teamarbeit: Martina Berger und Andreas Pirker aus dem Facilitymanagement haben gemeinsam mit einer Innenarchitektin jedes Detail durchdacht – von der Farbauswahl bis zur Möblierung. Ruhige Töne, ergonomische Arbeitsplätze, Begegnungsräume mit Atmosphäre. Auch technisch wurde mitgedacht: Die sogenannte Betonkernaktivierung sorgt effizient für angenehme Temperaturen, im Sommer wie im Winter. Orte, die für alle zugänglich sind und zum Austausch anregen.
Ein Jahr später zeigt sich: Dieser Ort lebt. Der Schritt nach Reininghaus war richtig – für uns und für das, wofür wir stehen: Inklusion, Innovation und ein gelebtes Miteinander.
Ein inspirierender Begegnungsort
Die Gestaltung des Gebäudes war Teamarbeit: Martina Berger und Andreas Pirker aus dem Facilitymanagement haben gemeinsam mit einer Innenarchitektin jedes Detail durchdacht – von der Farbauswahl bis zur Möblierung. Ruhige Töne, ergonomische Arbeitsplätze, Begegnungsräume mit Atmosphäre.
Auch technisch wurde mitgedacht: Die sogenannte Betonkernaktivierung sorgt effizient für angenehme Temperaturen, im Sommer wie im Winter. Und auch das Arbeiten hat sich verändert – Stichwort: Desk Sharing. „Das funktioniert richtig gut“, so Schloffer. „Unsere mobilen Teams schätzen die Flexibilität, und wir nutzen die Fläche effizient.“
Das ist ein Titel
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