Manuel Tanweber

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Manuel Tanweber ist Regalbetreuer bei einem SPAR-Supermarkt in Graz und wird dabei von seiner Arbeitsbegleiterin Tina Woldrich von alpha nova service unterstützt. Hier verraten sie, was die beste Basis für Erfolg ist und wann sie sich wunderbar fühlen.

Manuel Tanweber erzählt…

Bevor ich als Regalbetreuer bei SPAR angestellt wurde, habe ich ein mehrmonatiges Praktikum gemacht. Es dauerte ein paar Wochen, bis alles geklappt hat. Am Anfang war ich zum Beispiel zu langsam. Wie ich es geschafft habe, schneller zu werden? Sich einprägen, in welchen Regalen die Sachen sind! Und sich schneller bewegen! Was mir an meinem Job gefällt, sind die Kundinnen und Kunden, unser Team und die Pausen. (lacht) Und dass ich einen eigenen Arbeitsbereich habe – die Tiefkühlregale. Ich räume die Lieferungen ein und bin für die Ordnung im Kühlhaus zuständig. Die Kälte macht mir nichts aus, ich bin ein hitziger Typ.

…von wunderbaren Glücksgefühlen

Damit ich rechtzeitig zum SPAR komme, muss ich um 5.20 Uhr von zu Hause losgehen. Das frühe Aufstehen machte mir anfangs zu schaffen. Jetzt bin ich es gewohnt. Ob ich mich dafür motivieren muss? Weiß nicht. Ich denke mir einfach: aufstehen und machen! Nach der Arbeit bin ich müde und fahre gleich nach Hause. Trotzdem geht’s mir wunderbar, wenn ich an meinen Job denke. Und wenn ich an den Urlaub denke, bin ich überglücklich. (lacht)

Gemeinsam packeln – eine gute Basis für Erfolg

Arbeitsbegleiterin Tina Woldrich berichtet…

Manuel Tanweber kam über das Jugendcoaching zu alpha nova service. Er hatte davor eine Teilqualifizierungslehre als Metalltechniker abgeschlossen und wollte sich beruflich verändern. Bei SPAR war schnell klar, dass er die Chance erhält, weil viele seiner positiven Eigenschaften zu seinem Arbeitsplatz passen: Manuel Tanweber ist freundlich, höflich, kommunikativ und hat Schmäh.

…von der Basis für Erfolg

Ein wichtiges Thema bei seiner Tätigkeit als Regalbetreuer war die Selbstorganisation. Wir erstellten eine Liste für seine Aufgaben – was erledigt ist, hakt er nun ab. Das funktioniert gut. Die für seinen Job notwendige Geschwindigkeit war ebenfalls ein Thema, diese trainierten wir auf spielerische Art. Was ich an Manuel Tanweber am meisten schätze, ist seine große Ehrlichkeit. Er kommuniziert klar, was er kann, aber auch was er nicht kann und warum etwas nicht geht – das ist die beste Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Wir kommen schrittweise weiter

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

asdasd

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

Test

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“