Gruppenbild auf der Insel Rab

Ganz mein Ding

Erlebnisbericht

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Freizeitassistenz

Die Freizeitassistenz Leibnitz von alpha nova organisierte für ihre Kundinnen und Kunden einen gemeinsamen Urlaub. Marco Frühbeck war dabei und erzählt, wie es ihm gefallen hat.

Marco Frühbeck ist Koch und liebt seine Arbeit. Auf Urlaub fährt er trotzdem gern. Mit der Freizeitassistenz Leibnitz bereiste er zuletzt die Insel Rab – gemeinsam mit acht Kundinnen und Kunden. Nicht nur der Gemeinschaftsurlaub war für ihn etwas Besonderes: „Ich war das erste Mal auf einer Insel. Das hat ein eigenes Flair“, erzählt er. Auch die Überfahrt mit der Fähre hat ihm sehr gefallen. „Mit einem Schiff fahre ich sowieso gern. Das ist ganz mein Ding!“ Er scrollt durch die Fotos auf seinem Handy, zeigt ein Schiff, Kirchtürme, die Stadtmauer von Rab und ein Kloster: „Orte mit Geschichte interessieren mich. Weil man erfahren kann, wie es früher gewesen ist.“

Alle waren froh,
dass sie auf Urlaub sind.

Die kulinarischen Seiten des Urlaubs schmeckten Marco Frühbeck, dem Koch, ebenfalls: „Am Schiff haben wir Fisch gegessen, der in einer Marinade mit Zitrone und Knoblauch eingelegt war. Und im Hotel gab es alles, was das Herz begehrt. Die kochen gut auf der Insel Rab, das war uns sofort klar.“ Auch sonst gab es in der Gruppe viel Einverständnis: „Es waren alle froh, dass sie auf Urlaub sind und wir haben uns alle sehr gut verstanden. Das war wunderbar.“ Deshalb weiß er schon jetzt: „Wenn die Freizeitassistenz Leibnitz das nächste Mal einen Gemeinschaftsurlaub plant, bin ich wieder dabei. In der Gruppe erlebt man einfach mehr!“

Mit der Freizeitassistenz
auf Reise gehen.

Wir waren willkommen

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Wir kommen schrittweise weiter

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

asdasd

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

Test

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“