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Hardware in der Hinterhand

Leistungsbericht

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Die IT-Menschen

An die IT-Menschen denkt man meistens nur dann, wenn es technisch klemmt. Doch der Digitalisierungsschub der letzten Monate zeigte, wie maßgeblich ihr Aufgabengebiet ist. Ein Besuch in der digitalen Schaltzentrale von alpha nova.

In der Covid 19-Pandemie erlebte auch die Sozialwirtschaft einen enormen Digitalisierungsschub. „Wir haben zum Glück immer Hardware in der Hinterhand. Als sich der erste Lockdown abzeichnete, war schnell klar: Diese Strategie bewährt sich“, berichtet Rudi Hatheyer – Leitung IT-Management und Telekommunikation bei alpha nova. „So konnte binnen kürzester Zeit ein Großteil unserer zentralen Verwaltung ins Homeoffice übersiedeln.“

Hohe Datenschutzanforderungen erfüllen

Schnell gehen musste es auch bei den digitalen Kommunikationstools. „Bis wir aber ein System aufziehen konnten, das sich für Videokonferenzen mit vielen Personen eignet und unsere hohen Datenschutzanforderungen erfüllt, dauerte es dann doch ein wenig“, erzählt er weiter. Die vielen Videokonferenzen erhöhten außerdem den mobilen Datenverbrauch: Rund 1,8 Millionen Megabytes fielen dafür 2020 an. Einen Aufschwung erlebte auch die Telekommunikation. „Innerhalb nur eines Jahres haben wir rund 5,2 Millionen Sekunden in Telefonaten verbracht – das sind mehr als 61 Tage“, rechnet Rudi Hatheyer vor.

Technisches Knowhow erweitern

Was sich in den letzten Monaten ebenfalls enorm erhöhte, war der gesamte Zeitaufwand für IT-Management. Sein Kollege Dominik Pernegg sieht die Entwicklung trotzdem positiv. „Wir haben einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung gemacht. Außerdem erweiterte sich das technische Knowhow unserer Teams in sehr kurzer Zeit – mittlerweile sind die digitalen Kommunikationsformen gut eingespielt.“ Und noch etwas fällt Dominik Pernegg auf. „Die Wertschätzung für unsere Arbeit erhöhte sich ebenfalls, das ist angenehm.“

Trotz Digitalisierungsschub entspannt: die IT-Menschen von alpha nova

Wir waren willkommen

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Wir kommen schrittweise weiter

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

asdasd

Bislang hat immer alles gut geklappt. „Das Pfadfinderzentrum in Leibnitz ist barrierefrei und auch im freien Gelände ist es mit dem Rolli gut gegangen“, erzählt Lukas Schuster. „Ich finde es wichtig, sich etwas zu trauen und Neues auszuprobieren.“ Ausprobiert hat er in den letzten Jahren einiges: „Das Zelt aufbauen haben wir anfangs nur unter massiver Anleitung geschafft“, lacht er. „Und am offenen Feuer kochen ist auch jedes Mal spannend.“ Was ihn außerdem beeindruckt: „Man merkt, dass die Pfadfinder zusammenhalten – da kann man echt was lernen. Das ist auch ein Grund, warum ich so gerne dabei bin.“ Das wiederum freut Reinhold Wagner als Leiter des Inklusiven Wohnverbunds von alpha nova. „Unser Ansatz ist, vorhandene soziale Strukturen zu nutzen und unsere Bewohnerinnen und Bewohner dafür zu motivieren. Denn dann kommen wir bei der Inklusion einen Schritt weiter.“

Test

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“

Das findet auch Reinhold Wagner – Leiter des Inklusiven Wohnverbunds bei alpha nova – gut. „Menschen mit Beeinträchtigungen bewegen sich meistens in einem eigenen Netzwerk. Bei solchen Unternehmungen docken sie direkt an die ‚normale‘ Gesellschaft an. Das Pfadi-Lager ist deshalb ein Glücksfall, Inklusion wird dort tatsächlich gelebt.“ Das bestätigt auch Lukas Schuster: „Die Pfadfinder haben sich voll und ganz auf uns eingelassen, wir waren willkommen. Geholfen hat dabei auch, dass sie vorher bei uns in der Inklusiven Wohngemeinschaft waren. Wir haben gemeinsam besprochen, welche Bedingungen wir brauchen und wo es schwierig werden könnte.“